Auf Schritt und Tritt begegnet man in Bregenz Kunst von Weltformat. So zum Beispiel im Kunsthaus in Bregenz. Das Programm wechselt jährlich, so dass sich ein Besuch im Museum immer wieder lohnt. Das Kunsthaus ist zudem Ort für viele Veranstaltungen und Festivals jedes Jahr.  Das Kunsthaus liegt am Hafen, es ist nur ein kleiner Spaziergang auf der Seepromenade zur Werkstattbühne des Festspielhauses.


Das  Festspielhaus


zieht das ganze Jahr über viele Kunstsinnige zu Veranstaltungen wie das   Tanzfest „Bregenzer Frühling“  und Konzerte an. Ein neuer  Glanz  für Bregenz Vorarlberger Museum, ganz in der Nähe des Kunsthauses  und des Landestheaters gelegen. Es eröffnete Mitte 2013. Kunst, Geschichte, Volkskunde und die Erinnerung an die Zeit der Römer, Vergangenheit und Gegenwart, findet man hier im neuen Museum mit über 150.000 Ausstellungsstücken.


Dass auch der Hafen


in das künstlerische Selbstverständnis von Bregenz mit einbezogen wurde, hat Bregenz dem Energieunternehmen vor Ort dem Vorarlberger Illwerke AG zu verdanken, welche sich als Mäzen und Sponsoren von mehreren Kunstwerken verdient gemacht haben. So die oben im Bild gezeigte „Hommage an Brigantium“ in Bronze und Granit von Herbert Albrecht.  Er gehört zu den wichtigsten zeitgenössischen Bildhauern und Künstler Österreichs. Das Kunstwerk soll an die Zeit durch die Besiedelung der Römer erinnern. Der Römerkopf in der Mitte blickt durch die beiden großen Seitteile in Richtung Hafen.  Die Skulptur „Hommage an Brigantium“  


Oder der Lichttunnel,


eine Installation von Gerry Ammann, welches sie weit leuchtend am Ende des Westmolos finden. Der Lichttunnel hat eine Länge von 5 Meter und ist 2,60 m hoch. Er ist ebenfalls österreichischer Künstler, studierte in Wien an der Akademie für Bildende Kunst, in der Stadt Wien lebt er noch heute. Gerry Ammann studierte bei Bruno Gironcoli und schloss ein Studium der Werkerziehung und Bildnerischen Erziehung ab.


Bilder aus Bregenz




Bregenz im Zeichen von Kunst und Zeit