Königlich zu Pferd

Polo - der königliche Pferdesport, und das nicht erst seit Charles der Thronfolger Polo liebt und durch Polo leidete. Denn Polo ist ein gefährlicher Sport. In rasender Geschwindigkeit galoppierend, vorne übergebeugt, ohne die Balance zu verlieren. Die Ursprünge des Polo sind Hunderte von Jahren alt. Wenn man die Reiterspiele im nahen Osten schon einmal im Fernsehen gesehen hat, kann man sich gut vorstellen das zwischen Euphrat Tigris und Persien seine Wiege hat. Das Spielfeld ist 300 x 200 Yards groß und es befinden sich meist 8 Spieler auf dem Feld aus zwei Mannschaften. Die Spielzeiten sind in „Chucka, oft auch Chucker“  eingeteilt, der jeweils 7 Minuten dauert, aber auch kurzzeitig verlängert werden kann.

Äußerstes Geschick

Ein kraftvolles Spiel, schnell, mit äußerster Konzentration. Professionelle Polospieler reisen fast das ganze Jahr, besser sie fliegen, mit ihren Pferden, sie haben meist mehrere durch die ganze Welt. Die Pferde sind beim Polospiel „heilig“ - heißt die Pferde dürfen sich niemals bei einem Spiel verletzen. Das ist die oberste Grundregel.

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Zu Donaueschingen: Ein schönes Städtchen. Der Besuch hier im Schwarzwald lohnt nicht nur zu Zeiten des Fürstenberg Polo Cups. Schöne Cafés, kleine niedliche Hotels und Pensionen. Das Schloss der zu Fürstenbergs, der Schlosspark, die Museen. Weitere Veranstaltungen der Fürstenberg Trophy presented by Berenberg im Herbst, die Donaueschinger Musiktage mit zeitgenössischer Musik oder das 60. Internationale S. D. Fürst Joachim zu Fürstenberg Gedächtnisturnir CHI jedes Jahr im Herbst.